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Scharfschütze auf Patrouille / Sniper an Patrol

Scharfschütze auf Patrouille / Sniper an Patrol

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18 авг. 2022, 17:0018.08.22
18.08.22
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Scharfschütze auf Patrouille / Sniper an Patrol

Patrouille. Man hatte sie wieder auf Patrouille geschickt. 

Ruel Huntmaster sollte dafür in der Hölle schmoren! Was fiel denen ein? 

Die Talente von Lucrica Wisad - ihres Zeichens Scharfschütze in der Jägergarde hatte weitaus größere Talente als auf Patrouille zu gehen. "Halte dich an die Rotation.", hatte er ihr gesagt. "Es trifft jeden einmal." Sicher. Jetzt schlich sie hier durch die Wälder und sollte Streuner aufspüren die versuchten ihren Mautzahlungen zu entgehen. Seit mehreren Stunden war Sie nun auf dem Weg. Keiner traute sich zu diesen Zeiten durch die Wälder zu schleichen. Keiner außer denjenigen die diese bewohnten. 

Jetzt konnte Sie Ihre Trainings-Einheit mit der Stählernen abschreiben. Eisherz wollte ihnen zusehen und ein Urteil fällen. "Wer von euch beiden mehr Zerstörung anrichtet, bekommt eine Audienz bei der Königin.", hieß es. Sie würde eine erneute Zusammenkunft einfordern. Ruel hätte heute auch jemand anderen aussenden können. Die Waldläufer hatten heute frei und langweilten sich. Luricra nahm sich fest vor nächstes Mal stärker zu insistieren und gegebenenfalls bei solchen Ereignisse den Dienst zu tauschen. Sie ließ sich doch nicht Ihre Zukunft versauen! 

Was war das? Ein Geräusch nicht allzufern von ihr. Sollte Sie nun doch jemanden gefunden haben? Vor ihr war eine Lichtung, die von einem Weg gekruezt wurde. Verdammt. Dann hätten Ihre späteren Beschwerden nur noch halb so viel Gewicht. Es knackte. Lucrica hörte ein schleifendes Geräusch, begleitet von einem Jammern. Dann konnte es zumindest niemand kein Barbar sein, denn die jammerten nicht, sondern fluchten als wenn es kein Morgen gäbe. Unflätige Narren ohne Sinn für ihr Umfeld. nahmen alles für gegeben hin und hatten keinen Respekt. Da war es wieder. Diesmal knackte es lauter. Jemand schrie. Sie schüttelte den Kopf. Schmerzen wurden bei Ihrem Volk willkommen geheißen. Schmerzen erweiterten die Wahrnehmung. Schmerzen machten frei. Andere Kulturen wie die Fleischsäcke des Gaellen-Paktes oder die Telerianer verstanden nicht welche Möglichkeiten Schmerzen bieten konnten. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Sie leckte sich über die Lippen als sie den nächsten Schrei hörte. 

Es knackte wieder. Dann Stille. Nein, ein Schnaufen ersetzte nun die Geräuschkulisse von zuvor. Sie glitt hinter den nächsten Baum und änderte Ihre Perspektive. Die hohen Gräser und Farne mochten es für andere unmöglich machen sich zurecht zu finden, sie war hier aufgewachsen. Ein Brummen klang zu ihr herüber. Die Antwort war eine Art metallisches Bellen. Oder ein Bellen vermischt mit metallischem knirschen? Endlich sah sie den Ort des Geschehens und glaubte Ihren Augen nicht. Irgendeine Art von Mönchskutte lag blutverschmiert mit einem zerissenen Körper auf der vor ihr liegenden Lichtung. Ein Arm war zu Hälfte abgebissen, der Untergrund bildete eine Lache aus Blut und Knochen. Der Angreifer hatte ganze Arbeit geleistet. Hier würde sie keinen Zoll mehr eintreiben können. Dies verbannten Möche versuchten es immer wieder und hatten es noch nie geschafft durch diese Wälder heil durch zu kommen wenn sie sich vor den Mautgebühren drücken wollten. Ihr Volk bot allen Reisenden Schutz und Geleit durch die Wälder - gegen die passende Bezahlung natürlich. Dieser hier wollte wohl sparen. Sie sah den zertrampelten Boden und analysierte die Fußspuren. Wieder dieses metallische Bellen, gefolgt von einem Knall wie Krallen auf Metall. Sie versuchte sich zu erinnern, woher sie diese Szene kannte. Alles in Ihr schrie mit einem Mal förmlich nach einem Kampf. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen so angespannt war sie. Was war da vorne bloß los? Sollte Sie auf einen der Bäume klettern? Jetzt ein Schnappen, ein Knurren und ein dumpfer Schlag. Was war das? Nun hörte sie ein zweites Knurren das sich der Situation hastig zu nähern schien? Waren das Rudelkämpfe von irgendwelchen Dämonen die wieder umherstreiften? Hatte einer der Hofmagier wieder Experimente gemacht und diese zum Spaß ausgesetzt?

Sie würde es herausfinden und zog den Bogen vom Rücken. Sie visierte einen Baum neben Ihr an und schoß einen Pfeil mit einem Seil am Ende in die Höhe. Sie hörte den dumpfen Einschlag. Getroffen. Sie kletterte an dem Baum nach oben um sich ein Bild zu machen. Was für Monster trieben sich dort herum? Noch ein bißchen mehr, dann wäre sie oben. Sie zog sich hoch und stabilisierte sich. Nun hatte Sie einen Ausblick über die gesamte Lichtung und den über sie führenden Weg. Ein Bild der Zerstörung bot sich ihr. Dann sah sie sie. Dämonen kämpften mit etwas dass aussah als gehörte es nicht hier her. Eine Bestie mit Metallplatten am ganzen Körper. So etwas kannte sie nur aus Geschichten die man jungen Dunkelelfen als Gute-Nacht Geschichte erzählte. Eine orkische Terrorbestie kämpfte mit zwei Dämonen die aussahen wie Hunde direkt aus der Hölle. Die zwei standen der Bestie gegenüber und mit einem Mal wurde es kalt auf der Lichtung - eiskalt. 

Sie hatte davon gehört, dass manche Dämonen solch eine Synergie miteinander eingehen können, wenn sie unterlegen sind. Eine Welle aus Frost schoss über die orkische Bestie hinweg über die Lichtung und verwandelte die Umgebung in Eis. Es knackte unter ihr. Oh Nein! Der Treffer vorhin war zu gut gewesen. Der vereiste Baum knackte weiter und bekam Risse. Sie würde abstürzen! Es krachte und sie verlor das Gleichgewicht als der Baum sich entschied das Zeitliche zu segnen. Sie rollte sich instinktiv ab, wie sie es gelernt hatte und landete dabei allerdings am Rand der Lichtung mit einem Heidenlärm. Die Orkbestie bewegte sich nicht, dafür aber ihre Gegner. Lucricra spüret Magie in der Luft. "Zeichen der Jagd" schoss es ihr durch den Kopf und einer der Dämonen ging auf die Orkbestie los. Auf einmal ertönte ein Pfiff und zwei Pfeile trafen die beiden Dämonen. Beide standen wie betäubt da. Lucrica, noch immer damit beschäftigt wieder auf die Beine zu kommen und sich von den Trümmern zu befreien sah etwas durch die Hecke der Lichtung brechen. Eine Orkjägerin! Dann war diese Bestie doch nicht alleine unterwegs! Flugs stand sie auf und spannte Ihrerseits die Waffe. Hinter ihr krachte ein weiterer Baum um, dem sie nur knapp entkommen konnte. Nun hatte sie die Aufmerksamkeit aller 4 Kreaturen auf der Lichtung.

Jede Sekunde schien eine Ewigkeit zu dauern, als sie sich auf ihre Reflexe und das Training besann. Sie würde den ersten Zug machen - dafür hatte sie trainiert. Jetzt würde Schaden verursachen. Schade dass Eisherz das nicht sehen konnte. Andererseits würde sie es den unerwünschten Gästen nun zeigen. Die Sie konzentrierte sich. Die Runen an Ihrer Ausrüstung begannen zu glühen. Was jetzt kam entsprang der eisernen Disziplin der Dunkelelfen.

Durchatmen - 5 Pfeile einlegen - Bogen spannen - Gebiet anvisieren - Pfeilregen auf den Gegner niederprasseln lassen. Gut dass sie den Bogen des "Grausamen Mörders" eingepackt hatte. Die könnten jetzt was erleben. Ihre Gegner blickten erschrocken und verwirrt auf die Pfeile die Ihnen entgegen kamen. Luricra ging in Deckung als die Pfeile einschlugen. Gemeinsames Kreischen, Schreien und Bellen wehte über die Richtung. Sie erlaubte sich einen Blick auf das vermeintliche Massaker. Einer der Dämonen implodierte in roten Flammen, der andere Dämon schien einen Angriff starten zu wollen. Die Orkin rappelte sich bereits wieder vom Boden auf und die Terrorbestie der Orks schien dem Angriff widerstanden zu haben. Sie musste diese Kreatur loswerden. Besser jetzt als nie. 

Sie suchte einen Ansatzpunkt damit der nächste Angriff kritisch wäre, als der Fellhound seinerseits einen Angriff platzierte. Fest entschlossen sich nicht treffen zu lassen, versuchte sie der Attacke auszuweichen. Zu spät. Sie wurde getroffen und von den Füßen gerissen. Die Welle drücke sie in einen nahe gelegene Hecke die den Sturz abfing. Ein Gefühl des Schwindels erfasste sie, als die Orkjägerin einen Jubelschrei ausstieß und ihrerseits einen Angriffsversuch unternahm. "Nicht mit mir, Schweineschnauze...", schoss es der Dunkelelfe durch den Kopf und sie schälte sich aus der Hecke in die sie geworfen worden war. Sie musste diesem Angriff trotz des Schwindels ausweichen! Die Terrorbestie stürmte auf sie zu und wollte sie mit einem Biss attackieren. Zum Glück hatte sie die Schuhe nicht gewechselt und die "Schleicher" gegen die "Sprinter" angelassen. Ein Salto rückwärts und die Kreatur preschte in die gestürzten Bäume hinter ihr. Die Jägerin zog sich einen Pfeil aus ihrem Köcher als sie zwei Pfeile trafen - einer durchschlug die Kehle, einer blieb im Kopf stecken. Ihre vermeintliche Gegnerin war zu langsam. Das wurde ihr Todesurteil. Der Fellhound fing an blau zu glühen und Lucrica spürte erneut Magie in der Luft. Eine dünne Aura umgab den Dämon der vorerst von einem Angriff abzusehen schien. 

Nicht jedoch das Metallmonster hinter ihr. Sie brachte sich in eine bessere Position, so dass sie seitlich der beiden Monster stand. Die Orkbestie griff sie nun gleich zweimal an und begann ebenfalls zu leuchten - nur diesmal grün. "Schon wieder Magie?", dachte sie kurz. Es musste sich um schamanische Magie handeln, denn sie hatte das Heraufziehen nicht gepürt. Sie war nun mittendrin im Kampfgeschehen und der Schmerz war ein Teil von ihr. Der Schmerz? Aber warum? Sie registrierte dass sie wohl doch etwas abbekommen hatte. Sie ging die letzten Sekunden kurz durch. Hatte sie etwas verpasst? Nein, sie hatte aus Reflex während des Stellungswechsels einen normalen Pfeil abgefeuert. Der steckte zwischen Rüstungsansatz und der Kreatur selbst am Kopfpanzer der orkischen Bestie, die aber noch immer grün leuchtete. "Sie wirft den Schaden zurück!", schoss es ihr durch den Kopf. Das änderte alles. Nun musste sie sehr gut aufpassen was als nächstes passieren würde. 

Der Dämon schien die Zeit genutzt zu haben um sich etwas zu erholen. Ein Kreischen ging durch die Luft und die Höllenkreatur griff sie an. Nun zählte jede Sekunde. Sie visierte das Ziel an und schoss. Als der Pfeil die Sehne verließ warf sie sich in Deckung und rollte sich erneut ab. Die Kreatur verging mit einem Kreischen in lila Rauch. Blieb nur die Orkbestie. Diese hatte sich unter infernalischem Lärm wieder herumgedreht und griff nun ihrerseit das Ziel an. Mit Schaum vor der Schnauze stürmte die Bestie auf Lucrica zu. Geschichten, die sie früher gehört hatte schossen Ihr durch den Kopf. "Unsterblich sind die Kreaturen im Fleischrausch gefangen.", "Gelähmt sind ihre Gegner und wissen nicht wie ihnen geschieht.", rasselten ihre Gedanken. Sie musste sich konzentrieren! Sie griff nach dem Köcher - noch zwei Pfeile. Sie hätte mehr mitnehmen sollen. Aber wer sollte auch mit so etwas rechnen? Ruel würde gar nichts sagen. Er würde nur auf die Kammer mit den Waffen für die Patrouille zeigen. Ja, sie war auf ein Training mit der Stählernen vorbereitet gewesen. Aber das hier war besser als Training! Sie erinnerte sich an ihre wichtigsten Lektionen: "Schildbrecher" und "tödliche Präzision". Einatmen - spannen - ausatmen - loslassen. 

Die Kreatur wurde getroffen. Beide Vorderläufe knickten ein und aus dem Stürmen wurde ein unkontrolliertes Rutschen. Sie überschlug sich und blieb auf dem Rücken vor ihr liegen, wie ein allzu bereites Opfer. Lucrica griff nach ihrem Dolch, stieß ein Stoßgebt aus und den Dolch tief in die Kehle der Kreatur. Ein Zittern, ein Schnaufen, es war vorbei. 

Sie sah sich um. Was für eine Verwüstung. Eisherz wäre stolz auf sie. Da glühte es lila auf hinter ihr und ein Portal öffnete sich. Eine allzu bekannte Stimme ertönte hinter ihr. "Du hast meine Wächter getötet!" Eine kurze Pause. Lucrica schüttelte den Kopf. Magier. "Das sind nicht meine Wächter. Wo sind sie? Und was machen der verbannte Mönch und die Orkbestien auf dieser Lichtung? Sprich! Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?", wollte die Ernterin von Ihr wissen. 

Innerhalb im Bruchteil einer Sekunde war Lucrica bei ihr und presste sie an einen Baum und ihren Dolch an die Kehle der Magierin. "Ich war auf Patrouille und irgendwann erwischt es jeden.", zischte sie Ihrem Gegenüber entgegen. "Heiße den Schmerz willkommen und überleg dir gut was du das nächste Mal beschwörst". Sie stieß den Dolch knapp unter der Schulter und nagelte die Magierin an den Baum. 

Irgendjemand würde gewaltigen Ärger bekommen aber sie würde es nicht sein. Sie drehte sich um und verschwand zwischen den Büschen und Hecken. Was für eine Patrouille! 

* * *

Kurze Zeit nachdem Lucrica die Lichtung verlassen hatte, knackte es hinter Magierin in den Büschen. "Da bist du ja! Hilf mir hier raus. Los mach dich nützlich und komm zu deinem Gebieter.", rief sie der Kreatur zu. Diese stellte sich auf die Hinterfüße und verbiß sich in dem Dolch den die Patrouille ihr als Andenken gelassen hatte. Ein Ruck - Schmerz - süßer Schmerz - ein Moment der Klarheit un es war vorbei. Der Hellfang stand vor ihr und ließ den Dolch aus der Schnauze fallen. Sie würde es der Garde schon zeigen. diese konservativen Methoden die Wälder zu sichern würden bald der Vergangenheit angehören. Sie öffnete das Portal, hielt sich die Schulter und trat mit der Kreatur hindurch in ihr Labor. Es war noch lange nicht genug. Sie würde weiter machen.

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Patrol. She had been sent on patrol again.

Ruel Huntmaster should burn in hell for this! What did they think?
Talents of Lucrica Wisad - a sniper by trade in the Hunters' Guard - had far greater talents than patrol. "Keep to the rotation," he had told her. "It hits everyone." Secure. Now she was sneaking through the woods here and was supposed to track down strays who were trying to avoid paying their tolls. She had been on her way for several hours now. Nobody dared to sneak through the woods at that time. None except those who inhabited them.
Now she could write off her training session with the steely one. Coldheart wanted to watch them and pass judgment. "Which of you two causes more destruction gets an audience with the queen," it said. She would demand a reunion. Ruel could have sent someone else today. The rangers had the day off and were bored. Luricra decided to insist more strongly next time and, if necessary, to swap jobs at such events. She didn't let her future spoil her!
What was that? A sound not too far from her. Should you have found someone after all? In front of her was a clearing crossed by a path. Damned. Then your subsequent complaints would have only half as much weight. It cracked. Luricra heard a grinding sound accompanied by a wail. Then at least nobody couldn't be a barbarian, because they didn't whine, but cursed as if there were no tomorrow. Foul-mouthed fools with no sense of their surroundings. took everything for granted and had no respect. There it was again. It cracked louder this time. someone screamed She shook her head. Pain was welcomed among your people. Pain expanded perception. Pain sets you free. Other cultures like the meatsacks of the Gaellen Pact or the Telerians didn't understand what possibilities pain could offer. A pleasant shiver ran through her body. She licked her lips when she heard the next scream.
It cracked again. Then silence. No, a panting now replaced the background noise of before. She slipped behind the nearest tree and changed her perspective. The tall grasses and ferns might make it impossible for others to find their way, she had grown up here. A hum sounded across to her. The answer was a kind of metallic bark. Or a bark mixed with a metallic crunch? She finally saw the scene and couldn't believe her eyes. Some sort of robe lay bloodied with a torn body in the clearing ahead. Half of one arm was bitten off, leaving a pool of blood and bone underneath. The attacker had done a great job. She wouldn't be able to collect any more duty here. These banished monks tried again and again and had never managed to get through these forests safely when they wanted to avoid the tolls. Her people offered all travelers protection and escort through the forest - for the right payment, of course. This one probably wanted to save. She saw the trampled ground and analyzed the footprints. That metallic bark again, followed by a bang like claws on metal. She tried to remember where she knew this scene from. Everything in her suddenly screamed for a fight. She couldn't think straight, she was so tense. What was going on up there? Should you climb one of the trees? Now a snap, a growl, and a thud. What was that? Now she heard a second growl that seemed to hastily approach the situation? Were these pack fights of some demons roaming again? Had one of the court magicians been experimenting again and putting them out for fun?
She would find out and pulled the bow from her back. She aimed at a tree next to her and shot up an arrow with a rope on the end. She heard the thud. Met. She climbed up the tree to get a picture. What kind of monsters roamed there? A little more and she'd be up there. She pulled herself up and stabilized. Now she had a view of the entire clearing and the path leading across it. A picture of destruction presented itself to her. Then she saw her. Demons fought with something that didn't seem to belong here. A beast with metal plates all over its body. She only knew something like this from stories that were told to young dark elves as a bedtime story. An orc terror beast fought two demons that looked like dogs straight from hell. The two faced the beast and all of a sudden it got cold in the clearing - freezing cold. 

She had heard that some demons could create such a synergy with each other when defeated. A wave of frost shot across the clearing over the orcish beast, turning the area to ice. It cracked beneath her. Oh no! The hit earlier had been too good. The icy tree continued to crack and crack. She would crash! There was a crash and she lost her balance as the tree decided to die. She rolled instinctively as she had learned, only to land at the edge of the clearing with a bang. The orc beast did not move, but its opponents did. Lucricra senses magic in the air. "Sign of the hunt" flashed through her mind and one of the demons charged the orc beast. Suddenly a whistle sounded and two arrows hit the two demons. Both stood stunned. Lucrica, still struggling to get to her feet and free herself from the debris, saw something break through the hedge of the clearing. An orc hunter! Then this beast was not traveling alone after all! She quickly got up and cocked her gun. Another tree fell behind her, which she narrowly escaped. Now she had the attention of all 4 creatures in the clearing.

Every second seemed like an eternity as she focused on her reflexes and training. She would make the first move - that was what she had trained for. Now would cause damage. Too bad Iceheart couldn't see that. On the other hand, she would now show the unwanted guests. She focused. The runes on your gear began to glow. What came next sprang from the iron discipline of the dark elves.

Take a deep breath - insert 5 arrows - draw bow - target area - rain down arrows on the enemy. Good thing she packed the Cruel Murderer bow. They could experience something now. Your opponents looked startled and confused at the arrows that came towards you. Luricra ducked for cover as the arrows landed. Joint shrieks, screams and barks wafted across the direction. She allowed herself a look at the alleged massacre. One of the demons imploded in red flames, the other demon seemed about to launch an attack. The orcs were already scrambling to their feet, and the orcs' terror beast seemed to have withstood the attack. She had to get rid of this creature. Better now than never.

She was looking for a starting point so that the next attack would be critical when the Fellhound placed an attack in turn. Determined not to be hit, she tried to dodge the attack. Too late. She was hit and knocked off her feet. The wave pushed her into a nearby hedge, which broke her fall. She felt dizzy as the orc hunter let out a whoop of joy and attempted an attack of her own. "Not with me, pig snout...", the dark elf thought and peeled herself out of the hedge into which she had been thrown. She had to dodge this attack despite the dizziness! The terror beast rushed towards her and wanted to attack her with a bite. Luckily she hadn't changed shoes and started the "sneakers" against the "sprinters". A back somersault and the creature charged into the fallen trees behind her. The Slayer pulled an arrow from her quiver when two arrows struck - one penetrating the throat, one lodged in the head. Your supposed opponent was too slow. That became her death sentence. The Fellhound began to glow blue and Lucrica felt magic in the air again. A thin aura surrounded the demon, who seemed to refrain from attacking at first.

But not the metal monster behind her. She shifted herself into a better position, standing to the side of the two monsters. The orc beast attacked her twice now and also began to glow - only green this time. "Magic again?" she thought briefly. It had to be shamanic magic because she hadn't felt the pull. She was in the middle of the fight now and the pain was a part of her. The pain? But why? She registered that she had probably gotten something. She briefly reviewed the last few seconds. Did she miss something? No, she had fired a normal arrow out of reflex during the change of position. It was stuck between the armor attachment and the creature itself on the head armor of the orc beast, but it was still glowing green. "She reflects damage!" flashed through her mind. That changed everything. Now she had to be very careful what would happen next.

The demon seemed to have used the time to recover a bit. A screech went through the air and the infernal creature charged at her. Now every second counted. She sighted the target and fired. As the arrow left the string, she ducked for cover and rolled again. The creature vanished with a screech of purple smoke. Only the orc beast remained. This had turned around again with an infernal noise and now attacked the target in turn. The beast charged at Lucrica, foaming at the snout. Stories she had heard in the past flashed through her mind. "The creatures are immortal in the flesh frenzy.", "Their opponents are paralyzed and don't know what is happening to them." Her thoughts rattled. She had to concentrate! She reached for the quiver - two more arrows. She should have taken more. But who should expect something like that? Ruel wouldn't say anything. He would just point to the chamber with the patrol weapons. Yes, she had been prepared for training with Steel. But this was better than training! She remembered her most important lessons: "Shieldbreaker" and "Lethal Precision". Inhale - tighten - exhale - let go.

The creature was hit. Both front legs buckled and the storm turned into an uncontrolled slide. She rolled over and lay on her back in front of her, like an all too willing victim. Lucrica grabbed her dagger, let out a blast, and thrust the dagger deep into the creature's throat. A tremor, a gasp, it was over.

She looked around. What a devastation. Coldheart would be proud of her. Then it glowed purple behind her and a portal opened. An all too familiar voice came from behind her. "You killed my guards!" A short break. Lucica shook her head. Magician. "These are not my guardians. Where are they? And what are the banished monks and the orc beasts doing in this clearing? Speak! What do you have to say in your defense?" the harvester wanted to know from her.

In a split second, Lucrica was with her, pinning her against a tree and her dagger at the mage's throat. "I was on patrol and eventually everyone gets caught.", she hissed at her counterpart. "Welcome the pain and be careful what you summon next time." She thrust the dagger just below the shoulder and nailed the mage to the tree.

Someone would be in big trouble, but it wouldn't be her. She turned and disappeared between the bushes and hedges. What a patrol!

* * * 

Shortly after Lucrica left the clearing, there was a cracking noise in the bushes behind Mage. "There you are! Help me out of here. Make yourself useful and come to your master.", she called to the creature. She stood on her hind feet and bit into the dagger that the patrol had left her as a souvenir. A jerk - pain - sweet pain - a moment of clarity and it was over. The Hellfang stood in front of her and dropped the dagger from his muzzle. She would show it to the guard. These conservative methods of securing the forests would soon be a thing of the past. She opened the portal, clutched her shoulder, and took the creature through to her lab. It wasn't enough. She would keep going.

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19 авг. 2022, 08:1819.08.22
19 авг. 2022, 08:21(отредактировано)
18.08.22
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Starring: Sniper

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Also Starring: 

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Cannon Fodder: 

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Cameo: 

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